Was ist Osteopathie?
"Osteopathie ist eine Philosophie, eine Wissenschaft und eine Kunst.“
So wurde 1953 die Osteopathie vom „Committee on Osteopathic Principles“ in Kirkswill, dem ersten osteopathischen medizinischen College in den USA, definiert.
Der US-amerikanische Arzt Andrew Tayler Still (1828-1917) begründete die Osteopathie. Seiner Meinung nach bilden Funktionen und Strukturen des Körpers im gesunden wie auch im kranken Zustand eine Einheit und sind grundsätzlich zur Selbstregulierung fähig. Sämtliche Körperfunktionen sind abhängig von der Versorgung durch das Nerven- und Blutgefäßsystem. Die Beseitigung der Versorgungshindernisse verbessert laut Still die Zirkulation, so dass sich das Gewebe aus eigener Kraft regulieren kann. Die Beweglichkeit von Geweben ist Ausdruck ihrer Gesundheit. Die Aufgabe des Therapeuten besteht darin, diese Funktionsstörungen aufzuspüren und zu lösen, um der Selbstregulation Raum zu geben.
Auf Grund rechtlicher Vorgaben dürfen an dieser Stelle keine spezifischen Indikationen für Osteopathie genannt werden. Bitte rufen Sie mich an, um zu klären, ob eine osteopathistche Behandlung für Sie sinnvoll sein könnte.
Ich freue ich auf Ihren Anruf und berate Sie gern.
Wenn Sie mehr über Osteopathie erfahren möchten, klicken Sie bitte auf folgenden Link:
BVO, Bundesverband Osteopathie e.V.
"Entfernt alle Hindernisse. Wenn man dies intelligent durchführt, wird die Natur freundlich den Rest erledigen.“
A. T. Still